Mediation im Gesundheitswesen

Das Thema Gesundheit ist ein zentrales Thema und betrifft uns alle. Gesundheit nehmen wir als Selbstverständlichkeit wahr.

Erst wenn wir persönlich oder ein Familienmitglied von einer Erkrankung betroffen ist, merken wir, wie bedeutend die eigene Gesundheit ist.
Beim Thema Gesundheit/Krankheit geraten wir gefühlsmäßig aus der Balance. Emotionen wie Angst, Wut, Verzweiflung und Hilflosigkeit stellen sich ein. Wir bekommen einen sog. "Tunnelblick". Kommunikationsfähigkeiten, die sonst immer da waren, sind scheinbar wie "weggeblasen". Emotionen bestimmen von nun an die Kommunikation - in welcher Form auch immer.

Folge: Missverständnisse und daraus resultierende Konflikte

Gründe hierfür:

  • Erkrankte/r und/oder Angehörige haben aufgrund ihrer Emotionen einen "Tunnelblick"

  • Ärzte und medizinisches Personal sind auf die Behandlung der/des Erkrankten fokussiert.

  • Gespräche finden vielfach unter Zeitdruck statt.

Dabei wollen alle Parteien meist nur das Beste für die/den Erkrankte/n

Vorteile einer Mediation

  • sie bringt alle Parteien an einen Tisch.

  • alle Parteien begegnen sich auf Augenhöhe.

  • Missverständnisse und Kommunikationsprobleme können aufgelöst werden.

  • Gemeinsamer Fokus liegt auf der Genesung der/des Erkrankten.

  • langwierige, kosten- und zeitintensive Rechtsstreitigkeiten können teilweise außergerichtlich beigelegt werden.

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